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NEWS:

Lena Spohn

... singt Dryade in " Ariadne auf Naxos " am Theater Bremen am 11. und 17. März 2023

... übernimmt die Rolle der Martesia in "Argenore" von Wilhelmine von Bayreuth mit dem Göttinger Barockorchester 

... ist im September 2022 bei den Musiktheatertagen Wien mit und als "Kassandra" zu Gast

... debütiert als Blumenmädchen in Parsifal/ Richard Wagner

... hat im März 2022 ihr Hausdebut am Theater Flensburg

... singt die Titelpartie in Händels Giulio Cesare auf Tournee mit dem Ensemble "Cosi facciamo" 2021/22 u.a. am Cuvillés-Theater München

... debütiert im November 2021 als Dryade in Ariadne auf Naxos von Richard Strauss

... debütiert Im Juli 2021 als Tisbe in Rossinis La Cenerentola

... ist Teil des Projekts "Kunst im Lager Gurs"

... debütiert im September 2020 als Dido in Purcells Dido and Aeneas mit der Lautten Compagney unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Katschner

... geht im Januar 2021 auf Konzerttournee mit dem Göttinger Symphonieorchester unter der Leitung von Nicholas Milton

... singt Cenerentola in der Kinderoper "Aschenputtel räumt auf" am Theater Koblenz

... ist Preistraegerin des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2020

... übernimmt die Titelpartie in Händels Rinaldo im April 2020 mit der Lautten Compagney unter der Leitung von Wolfgang Katschner

... ist Solistin in der Jungen Oper der Opernfestspiele Heidenheim im Juni 2021

Pressestimmen

Heidenheimer Zeitung:

„Julia Danz und Lena Spohn überzeugen darstellerisch als Lisa beziehungsweise Hagen in jeglicher Richtung und auf der ganzen Linie.
Nicht nur, was gesagt werden muss, geht ihnen völlig adäquat von den Lippen, auch im Schweigen, wenn Mimik zählt oder Körperhaltung oder ein Blick, kommentieren und kommunizieren die beiden selbst zwischen den Zeilen und fesseln das Publikum in einer Art ans Geschehen, die Bewunderung verdient.“

„Und dann sind Lena Spohn und Julia Danz auch noch zwei großartige Sängerinnen […] als die sie die durchaus herausfordernden Aufgaben, die ihnen der Komponist stellt, mühelos und textverständlich bewältigen.“

Passauer neue Presse zu "La Cenerentola", Immling-Festival:

"Mehr als köstlich, die beiden Töchter [...], die sich einen Zickenkrieg in bunten Cocktailkleidchen liefern und mit agilen Stimmen kräftig Feuer geben."

Operalounge zu Cherubinis "Idalide", Theater Rudolstadt:

...Lena Spohn, die in Ma pria ch’ un empia mano lodernde Intensität aufbringt.

Südkurier:

„Die Mezzosopranistin Lena Spohn bewies Leidenschaft und Wärme, arbeitete die Tiefe in den "Trois Chansons de Bilitis" mit viel Erdung heraus.“

Tagblatt St. Gallen zu Milhauds "L'abandon d'Ariadne", Kammeroper Konstanz:

"Lena Spohn als Phädra überzeugt als der lyrischer empfundene Gegenpart zu Ariadne."

Ôlyrix zu "La morte d'Orfeo" unter der Leitung von Christophe Rousset:

"Ayant bu le calice du long oubli, l'Euridice de Lena Spohn se rit de l'amour d'Orphée avec la voix pleine de drame. Une jeune artiste, mais confirmée."

Südwestpresse:

„...Arie der Rosina aus Rossinis „Barbier von Sevilla“. Hier beeindruckte ihre feste tiefe Lage und ihr von Schärfe freies hohes Register.“

Esslinger Zeitung:

„...warmen Klang der Mezzosopranistin Lena Spohn, die in zwei Arien Marias Gemütszustand charakterisierte“